Aus bauphysikalischer Sicht als allererste Qualität ist die hinterlüftete Fassadenbekleidung zu bezeichnen:

Auf einer Alu- oder Holzunterkonstruktion wird die Fassadenbekleidung montiert, die aus verschiedensten Materialien, wie z. B. Faserzementplatten, Holz (z. B. u. a. auch Holzschindeln), Tonziegel, profiliertes Blech, Naturschiefer, usw. bestehen kann.

Eine - der Energieeinsparverordnung natürlich entsprechende - Wärmedämmung wird an der Wandaußenseite angebracht. (Immer wiederkehrende) Risse im Mauerwerk sind damit kein Thema mehr!

Schimmelbildung - vor allem in Eckbereichen - können Sie getrost "vergessen". Der große Vorteil dieser Art von Wandbekleidung ist - gegenüber dem sog. "Wärmedämmverbundsystem" - dass die Wand problemlos "atmen" kann.